
Hallo zusammen,
wieder in Kampala, wieder in Soroti, wieder ohne erfreuliche Surgeryergebnisse motiviert die neue Anfassbarkeit des von Lale und mir entworfenen Projektes CAP goes Uganda sowie der erfolgreiche Abschluss des Tailoring Workshops mich sehr. Auch die Zeit des Besuchs aus Deutschland war sehr schoen. Durch die Gaeste hatte ich das Gefuehl wieder ganz neue, andere Perspektiven eroeffnet zu bekommen.
Warum Anfassbarkeit CAPs? Das Projekt, zu dem wir den Plan geschrieben haben, laeuft nun wirklich an. Wir kochen mit Frauengruppen Cremes, versuchen geeignete Gruppenleiterinnen zu finden, sammeln weiter Spenden fuer CAP und finden, dass der Plan sehr gut umsetzbar ist.
Daneben geht die offizielle Leitung von CAP goes Uganda nun auf meine Nachfolgerin ueber und ich kann in Anbetracht des nahenden Januars Themen abschliessen und Jahresplaene, wie zum Beispiel etwas kleines fuer das Rwanstesya Orphanage zu tun oder environment friendly cloth bags zu promoten, umsetzen sowie mich auf den erfolgreichen Anlauf des zweiten Jahrgangs und das Anlernen einer ugandischen Koordinatorin fuer die Schneiderinnenschule konzentrieren.
Heute Nacht geht es nach Soroti, wo wir dann hoffentlich diesmal ohne Malaria unsere Kontaktperson fuer CAP in Soroti treffen und Hannah vorstellen werden.
Viele Gruesse nach Deutschland
Desiree
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